Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen

Integratives und kooperatives Modell

Im integrativen Modell wird Auszubildenden, die aufgrund einer Lernbeeinträchtigung oder sozialer Benachteiligungen besonderer Hilfen bedürfen, die Aufnahme, Fortsetzung sowie der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung ermöglicht. Ausbildende, Lehrkräfte sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen organisieren und begleiten die Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen des dualen Systems. Aktuell qualifizieren wir eine junge Rehabilitandin in dem Beruf Verkäufer/-in.

Im kooperativen Modell haben Lehrkräfte sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen die Ausbildung in den Berufsfeldern Bau- und Baunebengewerbe, Metall, Grüne Berufe, Handel / Lager, kaufmännisch sowie Hotel- und Gaststättenwesen bei anerkannten Kooperationsunternehmen der Region begleitet.

Mit individuellem Stütz- und Förderunterricht sowie Kompetenz- und Persönlichkeitsförderung stabilisieren die Mitarbeiter/-innen das Ausbildungsverhältnis und überführen die Jugendlichen in betriebliche Ausbildung oder Beschäftigung.